Knapp 40.000 Leute haben gestern den schwarzgelben Talk verfolgt

 

2017 sei ein schreckliches Jahr gewesen, sagt Hans-Joachim Watzke bei der 16. Auflage von „19:09 – der schwarzgelbe Talk“. Jetzt ist er wieder im Kampfmodus – und könnte sich eine Vertragsverlängerung vorstellen.

Die Schiene an seiner operierten Hand ist ab, aber noch ist Hans-Joachim Watzkes Händedruck ein wenig zaghaft. Sinnbildlich für seine mentale Verfassung nach einem außergewöhnlichen Jahr mit vielen Extremsituationen ist das aber keineswegs. Borussia Dortmunds Geschäftsführer mag im Mai vor dem DFB-Pokalfinale kurz über die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns nachgedacht haben. Jetzt, kurz vor Weihnachten, sprüht er längst wieder vor Tatendurst. „Sollte mich Reinhard Rauball dann fragen“, meinte der 58-Jährige als Top-Gast bei der 16. Auflage von „19:09- der schwarzgelbe Talk“, „ich könnte mir durchaus vorstellen, meinen Vertrag noch einmal zu verlängern.“

Doch es ging natürlich nicht nur um den Geschäftsführer, sondern vor allem auch um die sportliche Situation der Borussen und ihren neuen Trainer Peter Stöger. Der soll die mentale Sperre in den Köpfen der Spieler lösen und Dortmund wieder in die Erfolgsspur bringen. An die Fähigkeiten des sympathischen Österreichers glauben auch Steffen Freund und Michael Schulz, die ehemaligen BVB-Spieler, die sich nach Hans-Joachim Watzke auf die Bühne des schwarzgelben Talks begeben haben.

Einen ausführlichen Artikel über den schwarzgelben Abend gibt es hier:

 

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Knapp 40.000 Leute haben gestern den schwarzgelben Talk verfolgt